Frieden im Qur’an ein allgemeines und endgültiges Gesetz darstellt und als ein heiliger Befehl zu verstehen ist, während im Gegenteil dazu Krieg in jeglicher Form ein teuflisches Phänomen ist, das der Qur’an mit aller Härte verneint und verurteilt. Zu Beginn dieser Diskussion wurde erwähnt, dass es abgesehen von dem Begriff „Harb“ (Krieg) weitere Begriffe gibt, die ebenfalls in diesem Sinne verstanden werden; hier sind die Begriffe „Dschihad“ (Anstrengung) und „qital“ (Gewalttat) am wichtigsten. Wir müssen jedoch sehen, ob diese Gleichsetzung richtig ist, und ob „Dschihad“ und „qital“ wirklich die gleiche Bedeutung haben wie „harb“ (d. h. Krieg)?!Dschihad im qur’anischen Kontext„Dschihad“ ist ein arabischer Begriff, der von der Wurzel mit drei Buchstaben „ ﺠﻬﺩ “ – „Jdahd“ oder „Jduhd“ abgeleitet wird, und „vollkommene Anstrengung“ oder „Akzeptanz der Schwierigkeiten einer Tat“ bedeutet. Die Tat eines Studenten, der sich während seines Studiums ernsthaft um Erfolg bemüht, wird z. B. als „Jdahd“ bezeichnet. Folglich wird jede ernsthafte Anstrengung, bei der die Schwierigkeiten der Tat akzeptiert werden, als „Jduhd“ oder „Jdahd“ benannt. Im Heiligen Qur’an wird dieser dreibuchstabige Begriff in dieser Bedeutung verwendet. Zur Verdeutlichung werden fünf Beispiele genannt, in denen ernste Schwüre, die mit der Akzeptanz aller vorkommenden Schwierigkeiten einhergehen, mit diesem Begriff beschrieben werden. D. h. wenn jemand bereit ist, eine gewichtige Tat zu erledigen und dabei alle Schwierigkeiten und Härten billigt und schwört, diese Tat unter allen Umständen und mit aller Ernsthaftigkeit zu erledigen, so wird diese Tat im Heiligen Qur’an als „Jdahd“ bezeichnet:„…diejenigen, die bei Gott schwören, die ernsthafte Schwüre leisten…“(Sure 5, al-Maida, Vers 53).Die andere Form dieses dreibuchstabigen Begriffes, „Djuhd“ ausgesprochen, der an anderer Stelle in der Bedeutung von „™Áyat“, d. h. „fertig“, gebraucht wird, bezeichnet die im Menschen vorhandene Fähigkeit, die angewendet wird, wie das nachfolgende Beispiel verdeutlicht:„…jene, die nichts haben als ihre eigene Fähigkeit…“ (Sure 9, at-Tauba, Vers 79).Von diesem dreibuchstabigen Begriff werden unterschiedliche Begriffe abgeleitet, für die alle die Bedeutung „ernsthafte Anstrengung unter Akzepanz der Härten und Schwierigkeiten“ zutrifft. Eine dieser wichtigen Ableitungen ist der Begriff „Dschihad“. Dschihad bedeutet „Anstrengung und Anwendung aller Fähigkeiten und Kraft für die Durchführung einer Tat und Beseitigung vorhandener Hindernisse“.Selbstverständlich können diese Anstrengung und alle Fähigkeiten sowohl für eine gutgeheißene wie auch für eine verächtliche Tat genutzt und angewendet werden. Im Heiligen Qur’an gibt es viele Fälle, in denen „Dschihad“ mit dieser grundsätzlichen und allgemeinen Bedeutung (d. h. Anstrengung und Anwendung aller Fähigkeiten) verwendet wird.„Und jeder, der sich anstrengt (Dschihad macht), hat sich für sich selbst angestrengt (Dschihad gemacht) (und wird das Ergebnis seiner Anstrengung selbst bekommen), denn Gott ist alles Diesseitigen unbedürftig.“ (Sure 29, al-Ankabut, Vers 6).„Dschihad“ wird in diesem Vers absolut und allgemein gebraucht, und es kann für jedes gute Ziel, wie auch für die Erreichung eines missbilligten Ziels gebraucht werden. In Wahrheit bringt dieser Vers genau die Bedeutung zum Ausdruck, die in anderen Versen in anderer Form und mit anderen Begrifflichkeiten erklärt wird:„Wer eine gute Tat tut, der wird den Nutzen davon selbst erlangen; und wer eine schlechte Tat begeht, der wird den Nachteil davon selbst erfahren…“ (Sure 41, Fussilat, Vers 46 und Sure 45, al-gashiya, Vers 45).„Wenn ihr Gutes tut, habt ihr Gutes für euch selbst getan, und wenn ihr Schlechtes tut, habt ihr dieses auch für euch selbst getan…“ (Sure 17, al-Isra, Vers 7).Deshalb ist der Begriff „Dschihad“ automatisch weder positiv noch negativ, sondern das Gute oder Schlechte hängt von der Art der Tat ab, für die man sich anstrengt. Deshalb werden im Heiligen Qur’an Beispiele für „Dschihad“ gegeben, die schlechte Ziele haben, wie z. B. die „Anstrengung, andere zum Götzendienst zu verleiten“, wofür ebenfalls dieser Begriff verwendet wird:„Wenn sie (dein Vater und deine Mutter) sich bemühen, dass du in dieser Angelegenheit, von der du keine Ahnung hast, jemanden neben mich stellst, sollst du ihnen nicht folgen, aber (gleichzeitig) sollst du im Diesseits gütig mit ihnen umgehen…“ (Sure 31, LuqmÁn, Vers 15).Im Gegensatz dazu gibt es viele Fälle, in denen „Dschihad“ für die guten Taten gebraucht wird. Deshalb gelangen wir zu diesem Ergebnis, dass wir nur dann über die Gutheit oder Schlechtigkeit des „Dschihad“ urteilen können, wenn zuvor die Art und das Ziel der Tat, für das man sich anstrengt, untersucht und bewertet werden.Andererseits kommen wir zu diesem Ergebnis, dass „Dschihad“ jede ernsthafte Anstrengung umfasst und keine besondere Form und Gestalt hat; so gibt es z. B. „wissenschaftliche Anstrengung“ „denkerische Anstrengung“, „Anstrengung in der Rede“, „Anstrengung im Schreiben“, „seelische Anstrengung (d. h. das Bemühen gegen die teuflischen Neigungen im Inneren des Menschen), „materielle Anstrengung“ oder „existenzielle Anstrengung“ usw. Das sind verschiedene Formen von „Dschihad“. Wer mit Ernsthaftigkeit und Anstrengung das Mittel oder Instrument der Wissenschaft, des Denkens, Redens oder Schreibens, materielles Vermögen und letztlich seine Existenz für die Erreichung seiner Ziele – gleich ob gut oder schlecht – einsetzt, dessen Bemühung wir als „Dschihad“ bezeichnet. Aber nur wenn seine Tat gut und angesehen ist, ist auch seine Anstrengung heilig und im qur’anischen Sinn eine Anstrengung auf dem Wege Gottes.Ebenso wie „Dschihad“ an sich unterschiedliche Formen hat, nimmt auch die „Anstrengung auf dem Wege Gottes“ nicht nur eine einzige Gestalt an, sondern die Anstrengung für jede angesehene Tat ist ein Beispiel für die Anstrengung auf dem Wege Gottes. Gott sagt im Heiligen Qur’an mit aller Deutlichkeit, dass Er denjenigen, der sich auf Seinem Wege anstrengt, auf den Weg leiten wird, der zu Glückseligkeit und Rettung führt.„Und diejenigen, die sich auf Unserem (Gottes) Weg anstrengen, werden Wir zweifellos auf Unserem Weg leiten. Und es soll euch bewusst sein: zweifellos ist Gott mit denjenigen, die gute Taten tun.“ (Sure 29, al-AnkabÚt, Vers 69).Hier sehen wir mit aller Klarheit, dass dieser Vers so zu verstehen ist, dass aus der Sicht des Heiligen Qur’an jede Anstrengung für eine gute Tat eine „positive Anstrengung“ oder „Anstrengung auf dem Weg Gottes“ ist, insbesondere da am Ende dieses Verses gesagt wird, dass „Gott mit denjenigen ist, die gute Taten tun.“ Damit wird die Bedeutung zum Ausdruck gebracht, dass „diejenigen, die sich auf Unserem (Gottes) Weg anstrengen“, genau jene „Gutes Tuenden“ sind.“ In einem anderen Qur’anvers heißt es:„O die ihr glaubt, verneigt euch und werft euch nieder (vor Gott) und betet euren Gott an und verrichtet gute Taten! Es ist möglich, dass ihr gerettet werdet. Und macht auf dem Weg Gottes auf angemessene Weise Dschihad für Ihn…“ (Sure 22, al-hajj, Verse 77 und 78).In diesem Vers sehen wir, dass Gott, nachdem Er einige wichtige Taten wie z. B. Seine Anbetung erwähnt, grundsätzlich alle Menschen zu guten Taten einlädt, und die Praktizierung von guten Taten als Dschihad für Gott bezeichnet wird. Auch in den Aussprüchen des Propheten des Islam (s.a.s.) wird „Dschihad“ in diesem Sinne verwendet.Deshalb ist gemäß der qur’anischen Logik „jede ernsthafte Anstrengung“ für jede gute Tat eine „Anstrengung auf dem Weg Gottes“, denn Gott ist die Quelle alles Guten und folglich wird „die Anstrengung für jede gute Tat“ als „Anstrengung auf dem Weg Gottes“ bezeichnet. In diesem Sinne lädt der Heilige Qur’an den Menschen wiederholt zu guten Taten ein und sagt mit aller Deutlichkeit, dass Gott diejenigen liebt, die gute Taten tun“:„…Ihr sollt gute Taten tun; zweifellos liebt Gott diejenigen, die gute Taten tun.“ (Sure 2, al-Baqara, Vers 195).Anderen verzeihen[1], Kontrolle der Wut[2], Güte und Achtung für die Eltern[3], Gottesfurcht und Geduld[4], Glaube an Gott und an den Jüngsten Tag und die Welt der Verborgenheit[5], Mildtätigkeit und Spenden[6], freundschaftliche Zusammenarbeit und Verzicht auf Feindschaft und Sünde[7] usw., sind einige gute Taten, die im Heiligen Qur’an genannt werden und im Hinblick auf die festgestellt wird, dass die Anstrengung für die Erledigung jeder dieser Taten ein Beispiel für die „Anstrengung auf dem Wege Gottes“ ist, die in Rettung und Rechtleitung resultiert (d. h. derjenige, der sich angestrengt hat, wird rechtgeleitet und gerettet werden). Deshalb kann man diese alle als „heilige Anstrengung“ bzw. als „heiliger Dschihad“ bezeichnen.In etlichen Überlieferungen erklärt der Prophet des Islam (s.a.s.) den Muslimen eine andere Art der heiligen Bemühung, die wichtiger ist als jede andere Form der Anstrengung, und die er deshalb „ernsthafte größere Anstrengung“ (Dschihad akbar) genannt hat. Damit ist die Anstrengung des Menschen gegenüber seinen teuflischen seelischen Neigungen gemeint. In diesem Sinne hat der Heilige Qur’an den Teufel mehrmals mit aller Deutlichkeit als Feind des Menschen bezeichnet, und betont, dass der Mensch diesen Feind in sich selbst niemals vergessen soll.„Der Teufel ist euer Feind, und deshalb sollt ihr ihn immer als Feind sehen, und selbstverständlich muss man dem Feind gegenüber immer vorsichtig sein…“ (Sure 35, al-Fajir, Vers 6).Die Vernunft des Menschen heißt gute Taten ausnahmslos gut und legt Wert auf deren Verrichtung. Neben dieser Neigung zu guten Taten, die von seiner Natur her im Inneren des Menschen gegeben ist, führt seine Seele ihn zu schlechten Taten. Gegen diese teuflische Einladung Widerstand zu leisten und sich für die Erledigung guter Taten anzustrengen, was von der Vernunft betont wird, ist wichtiger als jede Anstrengung (Dschihad), weil alle äußerlichen Schlechtigkeiten und Taten wie z. B. Feindschaft, Ungerechtigkeit, Gewalt, Blutvergießen usw. von den inneren Schlechtigkeiten des Menschen verursacht werden. Wenn die Menschen in der Lage sind, diese teuflischen und schlechten Neigungen in ihrem Inneren zu kontrollieren und gegen diese Neigungen Widerstand zu leisten, wird es in der menschlichen Gesellschaft zweifellos keine schlechten und üblen Taten geben. Aber in dem Maße, in dem man gegenüber diesen Neigungen schwach ist und ihnen nachgibt, werden äußere schlechte Taten zunehmen. Deshalb hat der Prophet des Islam (s.a.s) diese Anstrengung „Dschihad akbar“, d. h. „ernsthafte größere Anstrengung“ genannt.Der wichtige Punkt ist hierbei, dass der Prophet (s.a.s.) diesen Satz in einem Moment sagte und die Bedeutung des „inneren Dschihad“ erwähnte, als er und seine Begleiter sich noch eine Stunde zuvor gegen ihre Feinde verteidigen mussten. Er wollte damit einige Punkte erläutern und hat deshalb zuerst zu ihnen gesagt: Die Wurzel des Strebens nach Gewalt, Feindschaft und Verletzung der Rechte der anderen liegt im Inneren des Menschen. Mit eurer Verteidigung habt ihr gegen die schlechte Tat der Angreifer Widerstand geleistet und euch auf dem Weg Gottes bemüht. Es soll euch bewusst sein, dass ihr, sofern ihre eure inneren teuflischen Neigungen nicht kontrolliert und keine „innere Anstrengung“ unternehmt, genau die Stellung der Angreifer haben und von den Neigungen der innerlichen Teufel beeinflusst werdet. Ihr werdet ebenso wie die gewalttätigen Angreifer andere angreifen. Und er erwähnte weiter, dass „Verteidigung gegenüber dem angreifenden Feind“ und „Widerstand zum Schutz des Lebens“ Beispiele für die heilige Anstrengung, d. h. den heiligen Dschihad sind, und diese Beispiele sind klein und weniger bedeutend. Es gibt viele Fälle und Beispiele von „heiliger Anstrengung“, die jede Art von „Widerstand gegen Schlechtigkeiten und Bemühung für gute Taten“ umfassen. Der genaue Wortlaut dieser wichtigen und sehr bekannten Überlieferung lautet wie folgt:ان رسول الله (صلى الله عليه وآله) بعث سرية فلما رجعوا قال: مرحباً بقوم قضوا الجهاد الاصغر وبقي عليهم الجهاد الاكبر.فقيل له: يا رسول الله، وما الجهاد الاكبر؟ قال: جهاد النفس.„Nachdem der Prophet mit seinen Begleitern die Verteidigung gegen die angreifenden Feinde beendet hatte, sagte er zu ihnen: „Lob gebührt jenen, die den kleineren Dschihad beendet haben und nun die ernsthafte größere Anstrengung (Dschihad akbar) angehen.“ Die Helfer des Propheten (s.a.s.), die von der Schwere dieser Auseinandersetzung mit den Feinden noch nicht zur Ruhe gekommen waren, fragten mit Erstaunen: „Was ist der Dschihad akbar?“Er sagte: „Die Anstrengung gegenüber der Seele.“[8]Der Prophet (s.a.s.) hat auch wiederholt erklärt: Der sich Anstrengende ist derjenige, der mit seiner eigenen Seele gegen den Teufel kämpft. Deshalb ist leicht zu verstehen, dass „die Anstrengung gegenüber dem äußerlichen Feind“ einzig und allein ein kleineres und unbedeutendes Beispiel von verschiedenen Fällen und Beispielen bezüglich des Begriffes „Dschihad“ ist. Es ist aber leider nicht nachzuvollziehen, warum dieses kleinere und unbedeutendere Beispiel, das der Prophet des Islam (s.a.s.) mit aller Deutlichkeit als „kleine Anstrengung“ bezeichnet hat, gegenüber allen anderen Fällen und Beispielen in den Vordergrund geraten ist, bis zu einem Punkt, da dieser Begriff im Denken der Menschen im Sinne von Krieg und Gewalt und zudem noch ohne den Aspekt der Verteidigung, sondern als Angriffshandlung, präsent ist.Wenn wir aus der Sicht des Heiligen Qur’an und der heiligen Quellen im Islam den Begriff „Dschihad“ genau kategorisieren wollen, müssen wir zunächst die zwei Arten „innerer Dschihad“ und „äußerer Dschihad“ unterscheiden. Der „innere Dschihad“, d. h. „die Anstrengung gegenüber der Seele“, hat eine ungleich größere Bedeutung, und „innerer Dschihad“ meint jede Art der „ernsthaften Anstrengung für die Erledigung einer Tat. Darüber hinaus wird der „äußerer Dschihad“ in die zwei Kategorien „positiv“ und „negativ“ unterteilt, und die Anstrengung für schlechte Taten kann man als „unheilige Anstrengung“ bezeichnen. Die „positive Anstrengung“ für die Erledigung jeder angesehenen Tat hat wiederum verschiedene Formen und Beispiele, und jede angesehene Tat des Menschen kann ein Beispiel von „äußerlicher positiver Anstrengung“ sein. Ein Beispiel dafür ist „die Verteidigung des Lebens gegenüber dem angreifenden Feind“.[9]Wie wir gesehen haben, nannte der Prophet des Islam (s.a.s.) diese Anstrengung, d. h. die „Verteidigungsanstrengung“ „kleinere Anstrengung“, und diese „kleinere Anstrengung“ dient ihrem Wesen nach einzig und allein der Verteidigung gegenüber einem Feind, der den Menschen angegriffen hat und seine Existenz bedroht. In diesem Fall ist die Verteidigung gegen einen solchen Feind ein eindeutiges Gebot der Vernunft, dessen Notwendigkeit kein vernünftiger Mensch bezweifeln wird. Der Heilige Qur’an bestätigt und betont dieses vernünftige Gebot und zählt es als eine gute Tat und Pflicht, weil „das Leben“ ein göttliches und heiliges Geschenk ist, für dessen Schutz und Erhalt man sich ernsthaft bemühen muss. Jede Anstrengung für den Schutz der eigenen Person und den Schutz der anderen ist angesehen und heilig.In den nachfolgenden Diskussionen werden wir die Bedingungen der „Anstrengung zur Verteidigung“ d. h. die Anstrengung für die „Verteidigung des Lebens“ und die Interpretation des Aspekts, dass „Anstrengung“ (d. h. Dschihad) seinem Wesen nach niemals aggressiv und gewalttätig ist, hat, weiter ausführen. Und der Friede sei mit euch und die Gnade Gottes und Seine Segnungen.


Anmerkungen:[1] Sure 3, Àl Imran, Vers 134.[2] Ebd.[3] Sure 17, al-Isra’, Vers 23.[4] Sure 12, Yusuf, Vers 90.[5] Sure 2, al-Baqara, Vers 177.[6] Sure 3, al- Imran, Vers 92.[7] Sure 5, al-Maida, Vers 2.[8] S. Wasail as-Sia, kitab al-Jihad, abwab Jihad al-nafs, bab 1, Hadith 1; Mustadrak hakim.[9] Das Gesagte kann in einem Diagramm wie folgt dargestellt werden:

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